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The Precious Life - Nightmare

by truekry

Chapter 27: Kapitel 25 - Zaubererbruder Teil 2

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Kapitel 25 - Zaubererbruder Teil 2

Schlaf war etwas was ich überraschender weiße leicht gefunden hatte, bedenkt man die Situation das mein Schicksal von zwei Typen abhängt die ich gerade mal ein paar Stunden kannte. Auf der anderen Seite hatte ich auch Twilight vertraut, als sie mich mit nach Equestria genommen hatte und am Ende war alles mehr oder weniger gut verlaufen, abgesehen von den Nachtmare.

“Guten Morgen Sonnenschein!” Rief eine Stimme über mir und im nächsten Moment bekam ich eine unfreiwillige, sehr kalte, dusche. Mit einem lauten Scheppern viel der Eimer zu Boden und ich saß senkrecht im Bett, verarbeitete einen milden Schock.

“Sag mal...” Tief Luft holen. “Hast du sie noch alle?”

“Nein...und du?”  Toby stand grinsend neben meinem Bett und schien ernsthaft auf eine Antwort zu warten.

“Wie spät ist es?” Die Frage beantwortete ich mir selber mit einem Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch. “Sieben Uhr? Sieben...” Ich wollte mich weiter aufregen, aber da mich AJ normalerweiße um sechs weckte sollte ich vielleicht die Klappe halten. Ich schlug die Decke bei seite und rieb mir den Schlaf aus den Augen. “Was ist mit deinem Gesicht passiert?” Als meine Sicht klarer wurde, sah ich einen dicken Hufabdruck in seinem Gesicht.

“Die kleine Lulu hat mich geweckt...” Lulu, wer war Lulu, fragte ich mich wie es mich wie ein Blitz traf und ich mir ein Lachen verkneifen musste.

“Luna hat dir also eine verpasst, um dich aus deinem Bett zu holen? Da sollte ich bei dem Wasser wohl noch dankbar sein, was?” Rache schmeckt gut, besonders kalt.

“...Ihr Bett...und ja solltest du, ich hab den Jonas mal geweckt in dem ich ihm aus einem Flugzeug geworfen habe...es war erster April.” Nach den ersten zwei Worten hatte ich abgeschaltet.

“Pardon? IHR Bett? Wie lange seit ihr beiden noch mal hier?” Und ich dachte AJ und ich wären schnell zusammen gekommen.

“Fünf Tage.” So ein Bild wollte ich von meiner Tante gar nicht haben. Bilder verschwindet! “Aber egal...” Machte er weiter, “...es gibt einen Grund wieso ich dich Wecke.” Da ich eh nicht vorhatte die drei Tage im Bett zu liegen, warum nicht.

“Und der wäre?”

“Jonas hat im Hof eine kleine Überraschung für dich geplant, komm mit Light.” Ich sollte meine Neugier verfluchen.

“Super, juhu.” Sagte ich so gleichgültig wie möglich. Wenn einer der beiden was Plante, dann helfe mir Gott.

“Jetzt komm endlich...” Ich wusste nicht ob es Telekinese war oder etwas Anderes, aber es zog mich hinter ihm her aus dem Zimmer und durch den Flur. Im Gegensatz zu gestern Abend waren die Wachen wieder auf ihren Posten, die ich bei Gelegenheit mal fragen musste wo sie waren und allgemein schien wieder Leben im Schloss zu herrschen. Einige Augen wanderten uns hinterher, besonders da ich wohl eine Wasserspur hinter mir zurück lies. Wir kamen an der großen Doppeltür vorbei die zu Celestias Turm führte und stiegen eine der Treppen hinab ins Erdgeschoss, wo ich durch eines der Fenster Wachen im Schlossgarten trainieren sehen konnte. Als wir den Ausgang zum Pavillon nahmen, sah ich das eine Gardine im Eingangsbereich fehlte. Der Pavillon selber war immer noch nur ein ein großer Haufen Schrott, aber einige Teile schienen schon aufgeräumt worden zu sein und ich sah einige Handwerker, zu erkennen an ihren Gürteln mit Werkzeugen, den sie um den Bauch trugen, genüsslich ihr Frühstück verspeisen. Dabei viel mir auf das ich auch noch keines hatte, verdammt. Als wir näher an das Labyrinth kamen sah ich Jonas schon am Eingang stehen und schwang ein Schwert durch die Luft. Das Ding war etwa zwanzig Zentimeter größer als er selber und es überraschte mich, dass er es nicht in den Boden rammte, so wie er damit hantierte.

“So...du wirst ja gezwungenermaßen in nächster Zeit kämpfen müssen”, fing Toby an. “Und da nur Idioten und Narren-” Er wusste ja wovon er redet. “-glauben, dass man nur mit der Hilfe seiner Freunde unbeschadet da durchkommt. Wird es zeit für dich ein bisschen zu Trainieren.” Beendete er die kurze Erklärung.

“Und wozu der überdimensionale Zahnstocher?” Das Ding schimmerte mir unangenehm entgegen, als würde es nur darauf warten mir die Haare zu stutzen.

“Ah...mein kleiner Freund hier?” Fragte Jonas, “Der ist dafür die Sache Interessanter zu machen, denn heute werden wir ein bisschen an deinen Reflexen und deiner Konzentration unter Stress arbeiten.” Mein Magen antwortete mit lautem Protest.

“Ja kein Essen für dich bis du Erfolgreich warst...aber erstmal die Regel. Es sieht so aus, du muss Versuchen Jonas zu treffen, egal mit was, Hauptsache du tust ihm weh. Und im Gegenzug versuchst du nicht getroffen zu werden, einfach oder?”

Ich nahm einen kleinen Stein ins Visier und feuerte ihn mit ein wenig Telekinese auf Jonas, der ihn ans Schienbein bekam. “Hey!” Meckerte er. “Es geht noch nicht los!”

“Ha, so jetzt zum Frühstück...” Ich wusste dass ich nicht der beste Kämpfer war, aber den Wachen von Blueblood hatte ich es damals trotzdem ganz schön gegeben. Und was ist die Schwäche von jedem Schwertkämpfer? Distanz.

“Ok...das war Glück, außerdem hast du die Wachen damals nur Kampfunfähig gemacht, das wirst du mit den Nachtmare nicht schaffen. Aber jetzt geht es erstmal hier los, bist du bereit Blue?”

“Wie man nur sein kann.” Den Umständen entsprechend.

“Und du Jonas?” Toby stellte sich zwischen uns.

“Ja.” Antwortete Jonas kurz.

“Ok. Dann...” Ich überlegte was ich machen sollte. Distanz war meine beste Möglichkeit, denn ich war schneller als ein Mensch und konnte mit Telekinese ihn unter Feuer halten.

“Drei!” Toby schnippte und eine große grüne drei brannte in der Luft. Ich entdeckte ein großes Trümmerstück, was gut geeignet war um das schnell hinter mich zu bringen.

“Zwei!” Erneut schnippte er und die drei wurde zu einer gelbe zwei. Ich bereitete alle Runen vor, die ich für jede Art von Zauber brauchen könnte.

“Eins!” Die zwei wurde zu einer roten eins und ich hatte ein kribbeln im Körper. Nervös konnte ich nicht sein, zumindest solange der Zahnstocher auf Distanz blieb.

“Los!” Ich schaute auf die Zahl, was ein Fehler war, denn irgendwas traf mich so hart am Brustkorb das ich regelrecht durch die Luft zischte und gegen eine der Statuen im Garten flog. Diese wackelte bedrohlich blieb aber zum Glück stehen, aber zu meinem Unglück merkte ich schnell dass mindestens ein paar Rippen gebrochen waren, denn das Atmen schmerzte sehr. Wieder kam dieses kribbeln und der nächste Atemzug fühlte sich wieder normal an.

“Was zum???” Stöhnte ich als ich mich aufrichtete. Ich schaute rüber zu Toby, der immer noch sein blödes Grinsen im Gesicht hatte und mit einem Finger nach oben zeigte. Ich folgte seiner Geste und sah gerade noch Rechtzeitig wie ein schwarzer Fleck schnell auf mich zuschoss. Ich rollte mich zur Seite und blieb einen Meter neben meiner alten Position am Boden liegen und im nächsten Moment flogen mir Staub und Steine hinterher, von dem was einmal die Statue war. Als sich der Staub legte sah ich Jonas näher kommen, Schwert mit Klinge nach hinten gerichtet und mit einem dicken Grinsen im Gesicht.

“Du dachtest doch nicht, dass ich kein ernst zunehmender Gegner wäre oder? Wär das hier ein echter Kampf wärst du schon Tod.” Ich hatte es zumindest gehofft, aber das war unwahrscheinlich bei diesen Typen. Ich richtete mich auf und gleichzeitig mit mir erhob sich auch eine Mauer aus Erde zwischen uns. Ich musste Zeit gewinnen mir was zu überlegen und der Vorteil war das ich so ihn, aber er mich nicht sehen konnte. Etwas stupste mir gegen meinen Hinterkopf. “Du weißt schon, dass Nachtmare durch Wände gehen können?” Jonas stand hinter mir und das nächste war, das ich durch meine eigene Mauer segelte. Der Schmerz war intensiv, verschwand aber sofort nach wenigen Sekunden wieder, so wie bisher den ganzen Kampf über. Mit einer eher unsanften Landung, stand ich nun mit dem Rücken zum Labyrinth und versuchte mir was zu überlegen, aber in meinem Kopf war nichts mehr.

“Konzentriere dich! Lass dich nicht von einem Feind aus der Fassung bringen, geh in die Offensive, bestimme den Kampf!” Rief mir Toby über das Feld zu, während Jonas langsam in meine Richtung schritt. Erst wollte ich den Ratschlag annehmen, aber dann viel mir ein was mein Opa mir beigebracht hatte. So sehr ich den alten Sack auch hasste, eines ist mir Kopf geblieben. Jonas baute Geschwindigkeit auf und lief nun auf mich zu. Er war Stärker, schneller und Erfahrener als ich, das war klar, aber das war auch seine Schwäche, er würde nie damit rechnen dass ich auch was kann. Das ist der Fehler von jedem der denkt er sei besser. Ich ließ ihn noch ein Stück näher kommen bevor ich aus dem Boden um mich herum dicke Stacheln formte und sie ihm entgegen richtete. Zu meiner Überraschung wich er einfach nach Rechts aus, ohne auch nur ein wenig an Tempo zu verlieren. Ich löste die Stacheln aus dem Boden und hob einige in die Luft und jagdte sie auf seinen Rücken zu. In einer Drehung wehrte er alle ab und ich nutze das er kurz nicht in meine Richtung sah. Ich nahm einige Äste aus der Wand des Labyrinths hinter mir und formte sie zu kleinen Speeren bevor ich sie wieder in Richtung Jonas feuerte. Wieder wich er gekonnt aus und stand nun direkt vor mir und grinste.

“Da musst du dir schon was besseres überlegen.” Sein Grinsen wurde durch ein fragenden Gesichtsausdruck ersetzt als einige Spritzer Blut in meinem Gesicht landeten. Einen der Speere hatte ich mit meiner Telekinese im Griff gehalten und zu meinem Glück schien im das entgangen zu sein, so dass er sich nun durch seine Schulter bohrte.

“Uh schöner Treffer, aber leider hast du verloren.” Toby sah leicht enttäuscht aus und deutete auf meinen Hals. Ich warf einen Blick nach unten und sah das die Klinge nur ein oder zwei Zentimeter vor mir war. “Da du ihn nicht getötet hast, würde er nun dich töten.” Jonas nahm das Schwert weg und verstaute es auf seinem Rücken. Er trat einige Schritte, zog eine Schachtel aus seiner Tasche und steckte sich eine Zigarette an.

“Ich dachte das ist Training?!” Ich sollte doch nur treffen und das hatte ich getan.

“Ja war es aber du solltest ihn mit allem Treffen was du hast...keiner von euch ist jemals in Gefahr gewesen oder was meinst du wieso deine Rippen und deine Lungen sich selbst wieder zusammengesetzt haben? Du wärst nach dem ersten Treffer schon an inneren Blutungen verreckt.” Als ob ich das nicht selber gespürt hätte.

“Weißt du, soweit kann ich auch mitdenken.” Ich war ein wenig angepisst.

“Dann hättest du keine Gnade zeigen sollen aber egal. Toby!” Jonas drehte sich zu Toby um.

“Ja?” Fragte Toby interessiert.

“Ich gestehe, dass er seinen Teil gut gemacht hat, für jemanden der nie wirklich gekämpft hat, hätte er ne Belohnung verdient.” Frühstück und ne Dusche, eine richtige.

“Also ich bin dann entlassen oder?” Die Dusche war echt eine gute Idee, denn abgesehen von dem Blut in meinem Gesicht war ich nun fast eher braun als blau.

“Och komm schon Jonas, ernsthaft? Du hast dich zurückgehalten, zwing mich nicht dazu...” Sie ignorierten mich und versuchte mich langsam zu verdünnisieren.

“Du hast mir Versprochen, dass wenn ich sage er verdient es, dann würdest du es ihm geben!” Ich war gerade soweit entfernt das ich los sprinten könnte...

“Ah...ok Mann, hetzt mich nicht immer so...Blue Light!” Etwas hielt mich in Position und zog mich wieder zurück... Verdammt. “Hier nimm das.” Toby streckte seine Hand aus und hielt mir eine kleine schwarze Karte vor die Nase.

“Sie kommen aus dem Gefängnis frei?” Las ich laut vor.

“Ups...die Falsche...” Er nahm sie zurück und überreichte mir eine andere, “...Das ist die Richtige.”

“Sie haben einen Wunsch frei.” Stand auf dieser in einer Schrift, die auch von einem dreijährigen sein könnte. “Ähm... ja. Was?” Ich sah verwundert auf die Karte.

“Kannst du nicht lesen? Du hast einen Wunsch frei!” Zitierte Jonas die Karte, ohne dass er sie hätte sehen können.

“Ja... Danke?” Ich nahm die Karte und lies sie neben mir schweben. Ich musste mir mal eine Satteltasche besorg... “Wie wäre es mit einer Satteltasche?”

“Eine Satteltasche, wirklich? Die Karte ist ernst gemeint weißt du? Du kannst dir alles Wünschen...ich meine WIRKLICH alles...ich würde aber empfehlen ein paar Sachen nicht zu machen, aber das kann ich dir zu gegebener Zeit erörtern.Jedenfalls du willst doch nicht ernsthaft eine Satteltasche wenn du, was weiß ich, einen Zehn Kilometer großen Diamanten oder Superkräfte haben könntest. Ich meine ernsthaft du kannst dir auch ewiges Leben wünschen”, sagte Toby und klang fast Beledigt, das ich nur eine Tasche wollte.

“Ich glaube dann überlege ich eine Weile darüber.” Was sollte ich mir Wünschen? Es gab viele Dinge, aber keine gefiel mir irgendwie zu einhundert Prozent und vor allem wusste ich nicht welche Folgen das haben würde.

“Außerdem ist sie sehr Trag...Aktiv...” Erwähnte Toby, während sich die Karte in schwarzen Rauch auflöste und verschwand. “Denk einfach an die Karte, dann Taucht sie wieder auf und du kannst dir was Wünschen.” Wenigstens hatte sich das mit der Tasche dann erübrigt.

“Aber einen Wunsch habe ich trotzdem, auch wenn dafür die Karte nicht nötig ist. Frühstück!” Mein Magen verkrampfte sich schon langsam.

“Jaja Training ist vorbei jetzt können wir essen gehen.” Meinte Jonas.

***

Der Weg zum Speisesaal lief erwartungsgemäß ruhig ab. Jonas redete ein bisschen mit Blue. Ich glaube ich nenne ihn jetzt für immer so, wie den kleinen Hund. Mir hingegen war mal wieder Langweilig. Ich stoppte nur kurz an einer Statue und Wünschte Jerry einen Guten Morgen. Aufgrund dessen sah Blue mich eine weile verwirrt an. Die Wachen schienen sich von gestern Abend abreagiert zu haben oder sie wagten es nicht mich böse anzuschauen. Mir war es recht. Als wir dann endlich nach unfassbar langen zwanzig Minuten im Speisesaal ankamen, warteten schon sechs Ponys auf uns, vier von ihnen waren aus Ponnyville, eine Celestia und ein weißes Einhorn das mir unbekannt war. Aber aufgrund der Gesichtsausdrücke von Jonas und Blue konnte ich mir zusammen reimen das wir es hier mit einem Analstöpsel zu tun hatten.

“Morgen.” Sagte ich in die Runde. Die Ponys grüßten zurück außer Celestia die angefangen hatte mich genauso zu behandeln wie ich sie und dem neuen Gesicht, das uns nur unglaubwürdig ansah.

“Tante Celestia was machen diese Dinger hier?” Sagte er in einem Empörten Tonfall und deutete auf mich und Jonas.

“Das sind unsere Gäste.” Antwortete Celestia kurz angebunden.

“Wie bitte, diese...Dinger sollen Gäste sein.” Ich malte mir schon aus was ich ihm antun sollte wenn er es übertreibt.

“Ja...und wie es aussieht werden sie mit uns essen.” Ich wusste nicht was ihr weniger bekam, mit mir zu reden oder mit ihm.

“Das ist eine unerhört! Ich akzeptiere schon das ich mit diesen Gesindel...” Er deutete auf die anwesenden Elemente. “Dass ist doch ein schlechter Witz.”

“Schnauze Blueblood.” Meldete sich Blue und im nächsten Moment klatschte ihm eine Fliese vor den Kopf, die sich danach wieder an ihren Platz begab. Ich musste mich kurz zusammen reisen, zwar nicht mein Stil aber immer noch lustig.

“Gut gemacht...sonst hätte ich mich aber auch noch darum gekümmert...” Dieser Idiot wagte es jetzt noch dazwischen zu reden.

“Aua...WACHEN!!!” Die Wachen sahen sich kurz gegenseitig an und dann zu mir. Mein Lächeln ließ ihnen einen Schauer über die Rücken laufen, sie blieben stumm auf ihren Positionen verharren.

“Dachte ich mir...” Flüsterte ich leise, bevor ich mich zusammen mit Jonas und Blue setzte. “Na wie war eure Nacht?” Fragte ich in die Runde.

“Gut.” Celsetia sah nicht einmal von ihrer Torte auf.

“Angenehm...” Twilight wollte gerade weiter machen aber wieder kam das freche Einhorn dazwischen.

“Celestia ich verlange das du diese drei entfernst!” Verlangte er.

“Also wenn du nicht allmählich die Schnauze hältst setze ich dich auf dem Jupiter ab.” Sagte ich einem spielerischen Ton.

“Du dreckige Kreatur wage es nicht mich anzu...” Er hatte einen Fehler gemacht, er hatte mir in die Augen gesehen. Das was dann passierte, gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen: Unwissende in Illusionen fangen. Sein abwesender Gesichtsausdruck stellte mich zufrieden. Blue wedelte mit einem Huf vor seinem Gesicht.

“Was hast du mit ihm gemacht? Nicht das es mich kümmern würde aber das wäre bestimmt praktisch bei mir zu Hause, für meinen Blueblood.” Fragte ein amüsiert aussehender Blue.

“Eine einfache Illusion...er denkt, dass ich ihn auf den Jupiter abgesetzt habe, zu unserem Glück ist er dumm und weiß nicht, dass man dort keinen Sauerstoff hat. Bevor dem Auffällt das es nur ein Trick war sind wir hier schon längst fertig. Und wenn du wissen willst wie das geht: Es ist sehr schwer zu lernen, dafür haben wir keine Zeit,aber du kannst es dir ja wünschen das zu können.” Ich grinste ihn an, er verdrehte nur seine Augen.

Aber es wurde zeit sich mit dem Essen zu beschäftigen, ich nahm mir ein bisschen Salat, Jonas tat es mir gleich, eine gute Vorspeise vor dem Hauptgang. Ich fühlte mich heute wieder nach Grillen zumute. Abgesehen von dem Schock von ein paar anwesenden, dass plötzlich Fleisch auf meinem und Jonas Teller lag ist aber nichts mehr passiert.

***

“Hörst du was?” Fragte die eine Wache die andere.

“Nein was?” Das Einhorn sah einen Kollegen verwirrt an.

“Ich habe da etwas gehört.” Er deutete in Richtung einer der Rüstungen.

“Da ist nichts...” Beschwichtigte das Einhorn seinen Kollegen.

“Ich schwöre ich habe...” Ein Tiefes und Lautes Grollen kam aus der Rüstung und sie fing scheppernd an sich zu bewegen.

“Oh.” Antwortete das Einhorn während seine Ohren nach unten fielen.

“DIE RÜSTUNGEN WERDEN LEBENDIG!!!” Schrie der Pegasus. “LAUF!!!”

Und so begab es sich das von nun an im vierten Stock des Schlosses nie wieder Rüstungen aufgestellt wurden

***

Nach dem Essen, zog eine interessierte Twilight, Blue Light hinter sich her. Die restlichen Elemente folgten ihr. Leider auch Fluttershy, aber egal ich hätte später die Woche noch genug Zeit mich mit ihr zu beschäftigen. Blueblood saß immer noch abwesend auf seinem Platz und kämpfte gegen die nicht vorhandenen Umweltbedingungen des Jupiters. Nun da wir alleine waren wurde es mal wieder Zeit ein kleines Gespräch zu führen.

“Nun...” Lies Celestia Verlauten, “...wie sieht es aus Toby, wann kannst du ihn zurückschicken?”

Toby überlegte kurz, wischte mit einer Hand die Realität beiseite und offenbarte das weiß leuchtende Pentagram, dass den Zauber darstellte. Hunderte von Runen sprangen hin und hier, wechselten ihre Postionen oder wurden durch andere ersetzt. “Ah ich werde doch schon bis heute Abend fertig werden...dein Gegenstück hat doch bessere Arbeit geleistet als ich erwartet hatte.” Sie lächelte ihn selbstgefällig an.

“Es geht dir doch nicht wirklich um den Zauber oder Celestia?” Mischte ich mich ein und sie nickte zustimmend.

“Es geht mir um Steve. Er sagte doch er hat ihn getroffen, wieso sollte er ihn herschicken?” Sie hatte einen Punkt und es war eine logische Denkweise, wenn man die beiden nicht kannte.

“Um mir zu sagen das er in zwei Monaten kommt”, erwiderte Toby simpel.

“Aber das kann doch nicht alles sein, da gibt es sicher noch einen anderen Grund dafür. Immerhin hast du gesagt er hätte schon tausende getötet, wieso sollte er dann einem Verirrten, Verlorenem helfen?” Wieder einmal gut kombiniert, allerdings war es bei den beiden nie so einfach.

“Ich habe auch schon tausende getötet. Außerdem habe ich es schon einmal gesagt, er ist nicht Böse und ich bin nicht Gut. Er spielt nicht mit gezinkten Karten und ich auch nicht. Er hat den Kleinen gerettet weil es in gerade entgegen kam. Nichts weiter, keine Hintergedanken, ganz simpel.” Celestia schien davon nicht überzeugt zu sein, akzeptierte die Antwort aber.

“Und du? Wieso hilfst du ihm? Und jetzt erzähle mir nicht das machst du aus Selbstlosigkeit.” Sie nahm ihn voll ins Visier, versuchte heraus zu finden ob er lügt.

“Es hat einen kleinen Haken für ihn...” Gestand Toby ihr leise.

“Welchen?” Ihre Anspannung war deutlich zu spüren.

“Das...” Er schüttelte den Kopf. “Dass willst du nicht wissen...”

“So schlimm kann es doch nicht sein”, sagte sie nervös.

“Du hast ja keine Ahnung, wie schlimm es sein kann...” Toby sah ihr direkt in die Augen und in einem Tonfall den ich bisher nur zwei mal bei ihm erlebt hatte sagte er: “Es gibt Schicksale die schlimmer sind als der Tod.” Toby stand auf und der Blick den er mir zu warf signalisierte mir, zu folgen. Als wir den Raum verließen hörte ich noch wie Blueblood wieder zu sich kam.

“Was zum...”

Als ich ihm durch die Gänge des Schlosses folgte, fragte ich mich was es sein konnte. Wenn man lange genung mit diesem Jungen zusammen abhing, lernte man gewisse Zeichen zu verstehen. Aber etwas wirklich genaues konnte ich mir nicht zusammen reimen. Was wusste ich über Magie? Nicht viel, ok vielleicht schon eine Menge aber im vergleich zu ihm. Magie ist unterteilt in zwei, nein drei Bereiche, die physische Magie die den Naturgesetzen unterliegt, die geistige Ebene und die Seelische.In diesem Fall bewegten wir uns in der seelischen Ebene und meines Wissens konnten die Folgen auf dieser Ebene die schlimmsten sein. Aber was war es? Ich kam nicht drum herum, ich musste ihn fragen.

“Toby?” Er drehte sich um.

“Was ist?” Ich wollte nicht um den heißen Brei herum reden.

“Was sind die Folgen?” Er senkte den Kopf und Stöhnte.

“Ich sagte doch das wollt ihr nicht wissen...” Er war traurig.

“Doch will ich.” Er musste es mir sagen, ich wollte es wissen und er wusste das ich nicht eher locker lassen würde bevor er redete.

“Komm schon, zwing mich bitte nicht.” Ich hatte ihn eine weile nicht mehr ernsthaft flehen gehört.

“Tut mir leid. Sag es mir.” Toby rang mit sich, das war nicht zu übersehen.

“Es ist folgender massen. Du weiß keine Seele verlässt das Nichts wie es, es Betreten hat...es gibt nur wenige Lebensformen die überhaupt sein dürfen...wenn du nicht zu jenen gehörst aber trotzdem hingehst dann...passiert etwas mit dir...” Die folgenden Worte würde ich niemals vergessen und ich würde nie mehr in der Lage sein Blue Light mit den selben Augen anzusehen wie früher.

Wir standen noch ein paar Minuten regungslos im Flur, keiner von uns wagte es die Stille zu durchbrechen. Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Die Worte zu verstehen und die Folgen zu erkennen. Es gab wirklich Schicksale die schlimmer waren als der Tod. Irgendwann wurde ich unruhig.

“Ich brauche einen Joint.” Sagte ich knapp.

“Hier.” Bot mir Toby ein schon brennendes Exemplar an.

Es war gutes Grass, Red Havanna glaube ich. Aber das war sowie so schon immer schwer zu erkennen gewesen. Zum glück war in unserer nähe ein Balkon, an den wir und anlehnen konnten.

“Sag mal Toby?” Fragte ich ihn leise.

“Mhh?”

“Gibt es einen Gott?” Irgendwie hatte ich fast zwanzig Jahre gebraucht um diese frage zu stellen.

“Was glaubst du?”

“Ich glaube es gibt einen.” Das glaubte ich wirklich.

“Dann wird auch einer auf dich warten...wenn es zu ende geht.” Ich musste lächeln, es war seine Art, seine form des Seins, er würde noch lange da sein nachdem ich verschwunden, Tod war und doch hatte ich das Gefühl das er irgendwo in der Hölle auf mich warten würde.

Während wir uns in immer unsinnigere Gesprächs Themen verstrickten, ging die Sonne am Horizont langsam unter. Als, die Sonne den Horizont berührte, entfernte sich Toby langsam vom Balkon.

“Ich gehe Luna wecken und pennen bis Morgen.” Ich war hingegen noch gar nicht müde und zweifelte auch daran, dass er Müde war.

“Mach das, bis Morgen.” Und damit verschwand er. Meine Gedanken über das Thema von früher kehrte wieder in meinen Geist zurück.

“Verdammt Toby, wieso musst du bei sowas immer recht haben. Ich hätte nicht fragen sollen...” Ich warf den Stummel des mittlerweile fünften Joints über die Brüstung und machte mich auf den Weg in die Küche um mir ein kleines Abendessen zu Holen.

***

Twilight hatte schon während des Essens immer wieder zu mir rüber gesehen und schien einige Fragen auf der Lippe zu haben, deswegen wunderte es mich kein Stück das sie mich später praktisch aus dem Saal zehrte und wir in einer kleinen Kammer auf einem Sofa platz nahmen. Fluttershy, Applejack und Rainbow Dash waren uns gefolgt uns jetzt starrten mich vier verwunderte Ponys an während eines von ihnen einen Block für Notizen bereit machte.

“Also, du kommst aus einer parallelen Dimension zu dieser hier?” Ich nickte Twilights Frage ab. “Und vorher bist du selber aus einer anderen Dimension in die andere gereist, weil?”

“Weil sich mir die Möglichkeit geboten hat, oder besser dein anderes ich sie mir angeboten hat.” Sie kritzelte etwas auf ihrem Block.

“Also gab es mich in deiner Welt auch?” Fragte sie neugierig.

“Nein, oder zumindest weiß ich es nicht. Du bist aus der anderen Dimension in meine gekommen. Irgendwas wegen einem fehlgeschlagenen transportations Zaubers.” Oder war es Teleoperation? Ich wusste es nicht mehr.

“Für meinen Schüler passt du aber nicht sehr gut auf. Komm schon, was war es?” Ich fasste die Ereignisse um mein auftauchen in der anderen Welt zusammen und erklärte ihr warum ich jetzt hier war.

“Dann warst du nicht immer ein Pony?” Fragte Applejack. Rainbow war vor einer kleinen Weile aus dem Fenster geflogen, irgendwas von wegen Üben hatte sie gesagt. Die einzige die Still da saß und keinen Laut von sich gab war Fluttershy.

“Nein, ich war früher ein Wesen wie Jonas, wenn er denn ein Mensch ist. Dafür ist er zu stark und zu schnell. Jedenfalls war ich ein Wesen das so aus sah.” Ich sah ihnen an wie sie versuchten sich mich als Menschen vorzustellen. Twilight schien nach ein paar Sekunden aufzugeben, schüttelte den Kopf und ihre Feder schwebte rüber zu meinem Hufreif.

“Darf ich fragen warum du das königliche Siegel trägst?” Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht nach dem ich bei meiner Ankunft so damit gescheitert war.

“Nun, ich weiß nicht wirklich wieso aber Celestia hat mich in ihre Familie aufgenommen. Den Grund den sie mir nannte war nur das ich eine brauchte.” Ich sah den Schock in ihren Gesichtern.

“Dann... dann sind wir Verwandt. Ich meine mein Bruder ist mit deiner Cousine, also Candance verheiratet, oder nicht?” Das war mir selber erst vor kurzem klar geworden. Ich nickte nur und Twilight notierte wieder etwas. Ich dachte an meine Familie, die jetzt irgendwo in Gefahr war, tot oder sonst weiß was. Morgen würde mich Toby nach Hause schicken können, bis dahin konnte ich aber nichts machen.

“Ähm... Blue Light, eure Hoheit... ähm... ich würde gerne wissen, wie geht es euer Familie, wenn es euch nichts ausmacht das ich frage.” Das war das erste mal das Fluttershy sprach.

“Light reicht Fluttershy, in dieser Welt bin ich kein Prinz oder so und auch in meiner sind wir Freunde. Zu meiner Familie: Ich weiß nicht wie es ihr geht, oder ob sie lebt. Deswegen will ich auch so schnell es geht zurück. Ich werde versuchen die Elemente, also euch und ein paar andere Freunde zu sammeln und meine alte Welt retten. Ich weiß noch nicht wie aber ich denke wir werden einen Weg finden.” Celestias Worte hatten mir echt gut getan und irgendwie, egal in welcher Welt, war sie für mich da. Genau wie meine leibliche Mutter. Ich war ein Kind zweier Welten und würde mich nie entscheiden können, war es daher falsch von ihr auch als Mutter zu denken, besonders nach allem was sie für mich getan hatte? Ich schuldete ihr einiges.

“Oh du meine... Ich wollte nicht... Es tut mir Leid.” Fluttershy ließ den Kopf hängen und vergrub ihr Gesicht im Sofa. Applejack legte einen Huf um ihre Freundin.

“Mach dir keinen Kopf Sugarcube, Light hier meinte doch das alles in Ordnung kommen wird.” Eigentlich hatte ich angst, viele Menschen waren tot und ich hatte nicht den geringsten Schimmer wo ich anfangen sollte. Ich wusste nicht mal ob es ein Mittel gegen die Nachtmare gab oder nicht aber das war nicht ihr Problem.

Die Zeit ging ins Land als ich und Twilight über einige Theorien über die Dimensionen und das Reisen zwischen ihnen austauschten, sowie die Konsequenzen in meinem Fall. Applejack und Fluttershy waren irgendwann eingeschlafen und von Rainbow Dash fehlte jede Spur, aber ich hätte einiges darauf gewettet das sie auf irgendeiner Wolke das selbe wie ihre beiden Freundinnen hier tat.

“Das Problem ist also nicht den Körper zu transportieren sondern die Seele und diese an das neue Universum zu binden?” Fragte Twilight, die inzwischen bei ihrem zweiten Notizblock war. Einige Dinge werden sich wohl nie ändern.

“Oder erstmal eine bestimmte Welt zu finden. Wenn die Vermutungen stimmen gibt es für jede Möglichkeit eine passende Welt, also irgendwo gibt es auch Twilight den Hengst oder Twilight die Musikerin. Celestia und Luna haben zusammen einen Monat gebraucht um meine zu finden und das mit einem Hinweis dem sie nachgehen konnten. Das Toby nur drei Tage brauchen will... Ist schon eine Aussage.” Ich wusste aus den Büchern wozu diese Magier fähig waren, aber ein Maßstab zu haben ist noch mal was anderes.

“Ich denke es hat weniger mit dem Finden zu tun, ich meine deinen Körper hat er ja auch hier her gebracht. Könnte es nicht eher an dem Teil mit der Seele liegen?” Verbesserte mich Twilight und sie hatte recht. Das war mir bisher komplett entfallen. Ich musste einmal laut gähnen und schaute nach draußen aus dem Fenster. Die Sonne ging schon unter, was bedeutete das ich mit Twilight den größten Teil des Tages nur geredet hatte. Sie fand das wahrscheinlich sogar noch gut. Aber ich hatte eh keine Idee was ich sonst hier tun sollte.

“Ich glaube ich hole mir einen Imbiss, dann können die beiden weiter schlafen.” Twilight nickte und wir beide gingen um im Speisesaal was zu Essen aufzutreiben. Leider hielt auch ein voller Mund sie nicht davon ab weiter Fragen zu stellen.

***

Den nächsten Morgen konnte ich etwas ruhiger beginnen, da diesmal nicht Toby mich aus dem Bett holte sondern einer der Wachen. Er teilte mir mit das Celestia meine Anwesenheit in der Eingangshalle erwünscht, sobald ich fertig sei. Ich hatte über die gestrigen Erlebnisse vollkommen vergessen zu duschen und fand selber das es dringend nötig war. Das mir keiner beim Abendbrot ein Kommentar an den Kopf geworfen hatte wunderte mich. Nach dem ich mich wie neu fühlte, fragte ich mich was so früh jemand von mir wollen könnte. Meine Heimreise war für Morgen geplant.

Als ich von dem Korridor im zweiten Stock in die Halle kam, sah ich unten neben Celestia, Toby, Jonas und Twilight stehen, alle mit einem eher ernsten Gesichtsausdruck.

“Guten Morgen Light.” Begrüßte mich Celestia und sah mit einem traurigen Blick zu mir runter.

“So es kann jetzt los gehen, wenn du willst?” Toby rieb sich die Hände.

“Was kann los gehen?” Ich war ein wenig perplex. Hatte ich irgendwas verpasst?

“Ähm du wolltest doch wieder nach Hause oder? Was sollte denn sonst Heute passieren?” Er grinste.

“Ich will mich ja nicht beschweren aber sind nicht erst zwei Tage rum? Sagtest du nicht drei?” Eigentlich egal, endlich nach Hause! Wenn meine Welten schon Chaos waren, das hier war dahinter.

“Eigentlich war ich schon gestern Abend fertig, ich wollte aber pennen gehen. So gut wer möchte ihm noch was sagen, geben? Ansonsten bringen wir´s hinter uns.” Er schaute abwechselnd zu Jonas, Celestia und Twilight.

“Ich hätte da was!” Rief Twilight und zog einen Umschlag hervor. “Könntest du den meinem anderen ich geben, sie wird sicher meine Theorien hören wollen, also zu den Dimensionen.” Ich nahm ihr den Umschlag ab und hielt ihn in meinem Mund.

“Ich wünsche dir alles gute Blue Light und ich hoffe das, falls wir uns jemals wieder sehen sollten, es unter angenehmeren Umständen ist.” Celestia lächelte ein wenig gezwungen.

“Danche.” Brachte ich mit dem Brief im Mund hervor.

“Gut ok, mach dir keine Sorgen das Tut nicht weh, außerdem bezweifle ich das du das überhaupt irgendwas mitbekommst.” Ich bereitete mich auf alles vor und setzte mich auf den Boden.

Er richtete sich auf, streckte sich kurz und nahm mich dann ins Visier. Die Stimmung im Raum schwang um als seine Augen anfingen zu glühen. Kleine Grüne Blitze zuckten über seinen Körper und die Steinplatten am Boden bekamen Risse.

Ein ähnliches bedrückendes Gefühl, wie bei meiner ersten Zusammenkunft mit Celestia, durchzog mich. Nur dieses Mal viel stärker, es war als würde die Gravitation mich in Wellen auf den Boden pressen. Alles um mich herum verschwamm langsam. Auch Twilight im Hintergrund wurde zu Boden gepresst, irgendwie beruhigend das ich nicht der einzige hier bin der davon so mitgenommen wird. Das letzte was ich sah bevor die Dunkelheit mich um schloss war ein grelles rotes Licht das von Toby ausging. Und das Letzte was ich hörte war: “Es tut mir Leid.” Next Chapter: Kapitel 26 - Mein eigener Weg Estimated time remaining: 1 Hour, 2 Minutes

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The Precious Life - Nightmare

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